Dienstag, 25. August 2009

Season 2009/2010 es geht wieder los...

Athletik-und Stocktraining für den Titel- UHC Herren in der Vorbereitung
Seit dem 11. August trainieren wir wieder und sind heißer denn je endlich den blauen Wimpel im Clubhaus aufhängen zu können. Jedoch dauert das ja noch ein Jahr…
Nun ist erst einmal laufen, schwitzen und Krafttraining mit Andi angesagt. Die Stimmung ist trotzdem wie immer gut, auch wenn Big Gremnitz’s Witze sehr fehlen, da er ja in Spanien spielen wird. Überhaupt müsste man unser Training im Moment eher als A-Jugendtraining bezeichnen. Neben den EM-Spielern(MOX,Shea und Achim) (was macht Shea bei der EM!?!?! Anm. d. Red.)vermissen wir die vorzeitigen Abgänger (Marek, Big Gremnitz, Falcke und Lumberjack). Der Altersdurchschnitt liegt nun ungefähr bei 19.0 und bei den Torwärtern, da Jakobi noch weg ist… Wo ist der eigentlich?!!!!!!!, ist der Schnitt so bei 16/17. Die Oldies Eike, Paddy und Piwi und am Donnerstag dazu kommend, und natürlich am langen Pfosten liegend „P.Sunkel“ sollen unsere nun extrem Junge Truppe durch die Vorbereitung führen. Ob sie das schaffen sei jetzt mal so dahin gestellt. Auf jeden Fall hat sich Eike zu aller Überraschung beim Training leicht verletzt und hat jetzt Probleme an der Leiste, sodass das Leader-Team wohl Schritt für Schritt schrumpfen wird. Zum Glück gibt es aber noch Hund, der dann natürlich einspringen und uns unterstützen wird.
Sicher ist, dass Andi seinen Spaß hat während er uns um den Platz hetzt oder uns Autoreifen tragen lässt und wir mit den Reifen 5x5 Minuten sprinten müssen. Dafür ist Andi kein Spaßverderber. Als am Mittwoch die Stimmung trotz des Athletik-Trainings ausgesprochen gut war, durften wir 10 Strafdiagonalen über den Platz sprinten. Nice!!!
Am Sonntag hatten wir unser erstes Vorbereitungsspiel gegen den HATEHATSEN. Zur Halbzeit war zwar das Ergebnis ausgeglichen, jedoch auch nur da Marco… naja. Auf jeden Fall haben wir in der ersten Halbzeit eher ein Torschusstraining absolviert. Und dabei eher die Eckfahnen als das Tor getroffen. Letzten Endes war der Sieg völlig verdient und auch ziemlich deutlich( 8:2).
Merkwürdigerweise gab es vor dem Spiel zu aller Erstaunen keine „3 Stundeneinheit“ mit Andi im Alstertal. In der Vorbereitung vor einem halben Jahr, durften wir nämlich nach genau so einem Kotz-Training, also auf Andis Schwierigkeitsskala eine „10“(MAXIMAL = ÜBERGEBEN), noch gegen Groß-Flottbek spielen. Mit dem Resultat, dass sich 4 Spieler verletzt haben und alle Muskelprobleme hatten. Unverständnis bei den Spielern, dass sich der Trainerstab sich diesmal nicht dafür entschieden hat.
Noch zu erwähnen wäre, dass Martin nächste Woche fehlen wird, da er (Zitat vom Coach): „In Russland schon einmal gucken will, was die nächsten Jahre da geht. Was das bedeutet…? Wir vermuten, dass er sich in Russland ein paar „Große Pils“ bestellt und dann guckt was in den nächsten Jahren so geht. Er meint er wäre dort um eine Trainerfortbildung zu absolvieren und nebenbei sich schon einmal umzuschauen ob Moskau für eine UHC Vorbereitung in Russia 2010 geeignet wäre.

Samstag, 11. Juli 2009

Zum Griechen...

Martin "Bomber" Schultze ist ein super Trainer und hat fachlich sicherlich eine Menge drauf, jedoch kann er eines definitiv nicht oder er macht es um ein Hassbild in uns aufzubauen um Kräfte zu mobilisieren, die man sonst auf dem Platz vielleicht nicht aktivieren könnte, dies glaube ich jedoch nicht.
Denn was er auf jeden Fall nicht kann, sind die Restaurants zu organisieren bzw. doch das würde er vielleicht auch noch hinbekommen, aber sobald es sich um eine Wegstrecke handelt die abgelaufen, gefahren oder gerannt werden muss, ist dieser Mann einfach inkompetent. Ja es tut mir leid, man muss es einfach mal so hart formulieren, denn jedes Mal wenn wir zu einem Restaurant gehen müssen oder ein Trainingsgelände aufsuchen müssen, verfahren bzw. verlaufen wir uns und das obwohl der Typ immer ein Navi oder sein Iphone zur Hand hat und man eigentlich nicht viel Falsch machen kann. Die Jungs erzählen stundenlang Geschichten aus dem England Trainingslager, wo es schonmal dazu kam, dass man über 2 Stunden in die falsche Richtung gefahren ist, obwohl man Navi und Landkarte an Board hatte.
Diesmal sollte es uns nicht besser ergehen, nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten im Hotel, sollte uns ein exklusiver Grieche erwarten, welchen wir aber erst nach einer Stunde Fussmarsch erreichten, da Martin erstmal mit uns in die falsche Richtung gelaufen ist und wir uns danach unter einer Autobahnunterführung wieder fanden und von einem Restaurant weit und breit keine Spur war. Die Stimmung war quasi auf dem Tiefpunkt, wäre da nicht dieses Plakat gewesen, welches ihr auf der Titelseite sehen könnt, dass war das einzige Highlight an dem Tag...
Zu dem Essen schreibe ich besser nichts, es haben zumindest alle überlebt und sind heute gesund im Training erschienen.
Die Arena in Mannheim ist aufgebaut, das Village mit etlichen Einkaufsmöglichkeiten steht auch und es fehlt nur noch die blaue Wand, die die Tribüne zum Beben bringt.
Wir sind heiss und freuen uns auf morgen und vor allem auf euch...


Mittwoch, 10. Juni 2009

Dank an die Fans




Achtung der Uhlenhorster Hockey Club kommt!

Auch dieses Jahr war es wieder so weit. Wir waren dabei beim EHL-Final 4 über Pfingsten in Rotterdam!
Endlich zurück am Ort unseres größten Erfolges, ein Ort mit dem man nur positives Verbindet, sogar bereit ist ihn sein Wohnzimmer zu nennen. Und so war unser Slogan klar: Yes we can, do it again!
Trotz alledem waren es gemischte Gefühle, auf der einen Seite war man der Titelverteidiger und Favorit im Halbfinale, konnte also mit breiter Brust ins Spiel gegen den KHC Leuven aus Belgien gehen, auf der anderen Seite wusste man um die stärken von Leuven und schnell war man sich klar, dass nur eine Topleistung für den Sieg reichen würde. Zudem hatte man gegen Berlin nicht vollends überzeugt und war mit der Favoritenrolle noch nicht so sehr vertraut.
Dies spiegelte sich auch im Spielverlauf wieder, bereits im 2. Viertel führte man 3:1 hatte das Spiel im Griff und war auf dem besten Weg ins Finale. Doch am Ende musste man Zittern. Pfostentreffer, aberkannte Tore und viele weitere Chancen konnte KHC Leuven verbuchen und so rettete man ein 3:2 über die Zeit.
Überglücklich lief man zu den Fans, die uns wieder meisterlich angefeuert hatten. Mit Abstand waren sie mit ihren Trommeln, Bengalos, Glocken und weiteren Fanartikeln wieder die lautesten gewesen. Allerdings auch die, die wieder am meisten zittern mussten ;-). Selbst aus Neuseeland hatte man Unterstützung erhalten. Unser ehemaliger Spieler Shea Mc Aleese hatte uns eine Videobotschaft geschickt, die uns kurz vor dem Spiel nochmal den letzten Motivationschub gegeben hatte.
Doch als man die Mannschaft nach dem Spiel ausgelassen mit der „Blauen Wand“ feiern sah, waren für einige Momente nicht wenige andere Anhänger neidisch.
Zurück im Hotel war die Stimmung prächtig. Finale in einer Traumatmosphäre gegen einen Traumgegner (HC Bloemendaal aus Holland) mehr geht auf Vereinsebene nicht. So kam es dann auch. Man bekam Gänsehaut beim Einmarsch ins Ausverkaufte „Stadion of Rotterdam“.
Leider gerieten wir schnell in einen 0:4 und 1:5 Rückstand und hier zeigte sich eigentlich erst die wahre Stärke des Uhlenhorster Hockey Clubs.
Beim Fussball Pfeifen die Fans ab einem 0:2, verlassen sogar das Stadion bei einem 0:4 und werfen beim 1:5 Gegenstände auf dem Platz.
Nicht so unsere Fans!!! Anstatt in eine Schockstarre zu verfallen standen sie weiter geschlossen hinter der Mannschaft, feuerten uns noch lauter an und sorgten dafür, dass alle weiter kämpften. Wir spielten jetzt also mit einem starken „12. Mann“ . Und so kam es zur Aufholjagt fast hätten wir eine Verlängerung erzielen können, aber am Ende hatte es leider nicht gereicht. Bloemendaal hatte mit 5:4 gewonnen.
Doch trotzdem war deutlich geworden was diesen Verein ausmacht. Der starke Zusammenhalt und die enge Beziehung zwischen Fans und Spielern hatte fast wie im letzten Jahr ein Wunder wahr werden lassen und so sagten nicht wenige, dass wenn wir 5min. länger gespielt hätten wir unseren Titel verteidigt hätten.
An dieser stelle einen riesigen Dank an alle unsere mitgereisten Fans für die tolle Unterstützung und natürlich auch an alle, die im UHC, oder vor den Monitoren saßen und mitgefierbert haben. Ihr seid die besten!!!
Nach dem Spiel war die Stimmung auf der Anlage natürlich noch etwas gedämpft, doch als der nette Kollege Herzberger vom HC Rotterdam 100l. Kaltgetränke für uns freigab, wurde es schnell eine feucht fröhliche Party mit den Fans, bei der man den Eindruck bekam, wir hätte das Spiel gewonnen.
Abends ging es dann in ein gemütliches Restaurant und anschließend ins Baja Beach. Einige enge Anhänger begleiteten uns noch den ganzen Abend und so war die Welt eigentlich schon wieder in Ordnung und das lag nicht nur daran, dass unsere spendablen Fans nicht mit Alkoholischen Getränken geizten.
Danke auch für den netten Empfang im UHC und das Essen, bis auf Niall dem noch ein Steak in der Speiseröhre steckte konnten alle eine Stärkung von der langen Nacht gebrauchen.

Liebe Grüße

Eure 1.Herren

Mittwoch, 3. Juni 2009

Not-OP bei Naill




Um auch hier den Wind erstmal aus den Segeln zu nehmen, ist unser schottischer Terrier am Leben und hat seine Operation gestern überstanden. Dazu muss ich aber erst noch die Vorgeschichte erzählen.
Wie viele von euch wissen, waren wir nach dem verlorenen Finale mit den Fans in einem netten Restaurant, dass genug Kapazitäten hatte um alle zu versorgen. Jeder bestellte sich was er wollte, somit standen Burger, Fritten und Rumpsteak auf den Speiseplänen der Jungs, nachdem man die Tage davor nur Nudeln bekommen hatte...
Anschliessend ging es in den Baja Beach Club, um sich den Frust von der Seele zu tanzen und das ein oder andere kalte Getränk zu sich zu nehmen.
Wie immer bei solchen mannschaftlichen Events gibt es immer welche, die bei den isotonischen Getränken über die Stränge schlagen und am folgenden Tag die Quittung dafür erhalten. So erging es einigen, jedoch Niall am schlimmsten.
Somit war die Rückfahrt von 5 Stunden für viele eine Qual, doch am schlimmsten muss es wohl für den Schotten gewesen sein, denn Niall hat während der gesamten Fahrt nicht ein Wort gesagt, hatte in seiner Hautfarbe einen leichten Grünstich, der ihm den Spitznamen "Hulk" einbrachte für diesen Tag und musste 6 oder 7 mal auf sich aufmerksam machen und darum bitten, sich den gestrigen Abend an einer Raststätte durch den Kopf gehen lassen zu können.
Gefühlte 2 Stunden nach den anderen Fahrzeugen erreichte der Bus mit Niall das Schweinske in der Nähe des UHC´s, wo die anderen bereits warteten, da man zusammen in den Club einfahren wollte.
Die Spuren des vorherigen Abends waren ihm deutlich anzusehen, er behauptete jedoch felsenfest, er hätte nicht viel getrunken und er habe das Gefühl, dass sein Steak im Brustkorb stecken würde, was natürlich für ein lautes Gelächter sorgte. Ist ja auch naheliegend, ein Steak in der Brust, nachdem man die ganze Nacht durchgefeiert hatte, ne schlechtere Ausrede hatten wir selten gehört.
Auch den Empfang im UHC konnte Niall nur kurz verfolgen, da sich seine Gefühlslage noch immer nicht gebessert hatte und er sowieso nichts essen konnte, sodass er schnell nach hause gebracht wurde, in der Hoffnung er würde schlafen können und am nächste Morgen wäre der Kater bereits überwunden.
Dem war aber leider nicht so, selbst am nächsten Tag stellte sich das Gefühl der Übelkeit nicht ein, sodass Ali mit ihm zur Routineuntersuchung ins Krankenhaus gefahren ist.
Aus der folgenden Routineuntersuchung folgte eine Vollnarkose mit anschliessendem Eingriff in die Speiseröhre, wo man Niall ein 8 bis 10 cm langes Stück Rumpsteak zog, welches sich dort immer noch befand.
Wie das möglich ist, dass man ein 10 cm langes Stück Fleisch ganz runterschlucken kann ist mir ein Rätsel und die Geschichte unglaublich aber wir haben Niall unrecht getan und müssen uns an dieser Stelle natürlich bei ihm entschuldigen, da ihm keiner glauben wollte, als er sagte er habe das Gefühl, dass ein Stück Fleisch in seinem Brustkorb steckt. Jedoch laufen mir sogar die Tränen beim schreiben, wenn ich daran denke, wie bescheuert diese Geschichte ist, aber Hauptsache unser "geili Nialli" lebt und ist nicht an dem Steak erstickt...

Genesungsgrüße könnt ihr gerne im GB posten.

Mittwoch, 8. April 2009

EHL kann kommen...

So das letzte Training ist absolviert und und es haben sich glücklicherweise keine weiteren Verletzten gemeldet, denn die bisherige Liste ist lang genug.
Es fehlen uns Piwi, dessen Muskel leider wieder aufgerissen ist, sowie Marek Müller, der eigentlich wieder mit an Board war, aber die Schrauben leider beim Training schmerzten, sodass sie jetzt doch entfernt werden mussten und unser Baby Didi, der sich einen Ermüdungsbruch im Rücken zu zog.
Wir werden unser Bestes geben, damit ihr auch die Chance bekommt, nochmal EHL zu spielen, versprochen.
Dafür brauchen wir aber die
Blaue Wand
, also alles was hellblau ist anziehen und alles was Lärm macht am Freitag um 17 Uhr mit auf die Anlage bringen,
wir brauchen euch
...

Eure UHC-Herren

Dienstag, 24. März 2009

VORbereitung

Die Ruhe vor dem Sturm,
jedem ist wohl dieser aussagekräftige Spruch ein Begriff und jeder kann sich ungefähr vorstellen, was damit gemeint sein soll. Wir nicht. Ruhe? Sollte man doch annehmen, dass die kommenden Wochen als "Sturm" gewertet werden können, (Spiele gegen Düsseldorf, hoffentlich Egara/Alster, Alster, RW Köln und Krefeld sollten reichen) so sollte man doch weiter davon ausgehen, dass genau diesem die "Ruhe" vorausgeht. Oder? Irgendwo in der Logik dieser Geschichte hatten unsere Trainer einen Denkfehler und schicken uns nun seit geraumer Zeit über Felder, Wiesen, Plätze, Berge und sonstige Schauplätze, die einen an "Ruhe" nicht mal denken lassen. Ob es 600 Höhenmeter im Harz waren, die wir hinter uns lassen mussten um dann als Belohnung im Schwimmbad fast abzusaufen und um uns dann von Ali und Kai nach St. Petersburg navigieren zu lassen, oder diese Autoreifen (wo kommen die eigentlich her), die wir bei -73°C über den Naturrasen getragen haben, nichts konnte uns aufhalten. Fast nichts. Als dann vergangenen Samstag nach gefühlten 7 Std Alstertal Wellingsbüttler Torhaus Sprints noch Flottbek gegen uns spielen wollten, versagten sogar den ältesten Wölfen die Stimmbänder und es wurde nur noch gaaanz leise "geheult". Doch trotz alle quälereien haben wir es geschafft. Wir haben das härteste hinter uns. Und um da zu landen wo wir hin wollen, müssen wir nunmal die größten Herausforderungen, die unser Sport bietet bewältigen. Holland, Spanien, England, selbst in Belgien und Schottland hat die Saison schon längst wieder begonnen. Da heißt es Zähne zusammenbeißen und Ostern allen zumindest mal nicht hinterherzuhächeln... Dass wir auf einem guten Weg sind beweisen auch die bisherigen Ergebnisse. Gegen unsere Freunde von dem der Club an der Alster gab es zwei Siege (5-3 und 3-2) und auch Flottbek (6-4) und Nürnberg (7-3) konnten am Wesselblek keine Punkte mitnehmen. Wichtig ist das nicht. Indiz ist es dennoch. Kondition bolzen liegt hinter uns, ab jetzt wird an der Schnelligkeit gefeilt. Nur die Ruhe, die lässt nach wie vor auf sich warten... Aber nur die Ruhe Jungs, Angriff ist die beste Verteidigung.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Indien at it´s best....

Wir wissen ihr habt lange aushalten müssen und die Fragen, Anrufe und sms haben inzwischen so extrem überhand genommen, dass wir nicht länger warten konnten.

Hier also nun ein Lagebericht der zwei Abgeordneten des Deutschen Hockey Kindergartens in Chandigarh/Indien...

Bobolicious und Moxinga trafen sich in München um das Abenteuer Indien zusammen mit 16 anderen Auserwählten im "schönen" Chandigarh (250 km von Delhi entfernt) anzutreten. Flug nur 7 Std und dann nach kurzer Busfahrt 5***** Hotel und 7 Länderspiele bei 25°C, klingt doch super und sollte doch ne Riesen Erfahrung werden...

TSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS....................................................................

Nachdem sich der Pilot 7 Minuten vor Landung entschied NICHT in Delhi zu landen, (Grund bis jetzt nicht klar, aber der Flughafen wurde kurzmal gesperrt...) hatten wir die Chance Bombay kennenzulernen. Das Bombay 2 (!!!) Flugstunden von Delhi entfernt ist, schien keinen außer uns wirklich zu interessieren. In Bombay angekommen, blieben wir im Flieger sitzen, es wurde aufgetankt und 2 (!!!) Stunden zurück geflogen. Gut, soweit gehts ja noch............
Jetzt, mit 5 Stunden verspätung sollte dann die kurze Busfahrt nach Chandigarh beginnen. Was wir nicht ahnten war, dass uns 6 Stunden Autobahnfahrt bevorstanden... AUTOBAHN??? Ja! Autobahn... Das bedeutet von 120 auf 0 abbremsen, wenn eine Kuh grad mal Bock hat über die Straße zu traben oder eine Herde Schafe nun dringend über die Fahrbahn getrieben werden muss. Ob Fahrrad, Rikscha oder Ochsenkarren, ALLE taten alles dafür uns die Anreise zu vermiesen...
Nach 25 Std. Reise kamen wir im Hotel an. Genervt war gar kein Ausdruck...

Aber gut, dafür standen ja 7 ganz coole Länderspiele vor 12000 verrückten Indern an, DACHTEN WIR...
Jetzt nach 4 Spielen, haben wir NOCH NICHT EIN EINZIGES Tor aus dem Spiel geschossen und uns auch bei Ecken wirklich nicht mit Ruhm bekleckert. Nur Das Phantom, El Phenomeno aka. Olaf Marschall, euch allen bekannt, weil er sonst gerne im offiziellen UHC-Hemd im Quer oder Clubhaus rumläuft, hat die Ecken reingebombt als gäbs kein Morgen mehr...
Gut dass er........................... ;-) (wir wissen das du das ließt dicker...)

Bobo hatte aber keinen Bock Olaf zu belohnen und hat bei einem Ball der von der Mittellinie in den Kreis gelupft wurde eine Piruette gedreht und den Ball MEGA COOL durchgelassen - er konnte ja nicht wissen, das ein Neuseeländer durchgelaufen war und hinter ihm den Ball ins leere Tor geknutscht hat... Sonst hält der Schnapper den Laden aber sauber und hat sich mit einem Shootout revanchiert...

Ansonsten hat Bobo auf sich aufmerksam gemacht, in dem er die Pfosten (die hier sehr beweglic sind) vor Anpfiff zusammengeschoben hat um bei Ecken mehr Chancen zu haben. Das wir dann die Wahl verlieren und die Seite wechseln müssen, hat er nicht eingeplant. Meine Ecke nach 5 Minuten rauschte dann an den Innenpfosten......... aber was solls, sonst hätte sie der von Kelbourne sicher gehabt...

Fürste liegt nach 6 Pokerrunden noch 30 Euro im Plus nach 2 Turniersiegen und Bobo liegt nach 121345 Mariokartrennen gegen Markowsky mit 1210 Rennen hinten. Man sieht ihn nur zum Essen und zur Besprechung...

Also Männer wir hoffen ihr macht euch fit und haltet euch an Andis Plan, und ihr U21 Holger, holgert euch in die Truppe vom Ulu rein.

In deep love








































Mittwoch, 28. Januar 2009

Carlos Nevado endlich gesichtet

Da täglich etliche Fragen an die Redaktion gerichtet werden, in denen es um Carlos geht, wollen wir uns gerne kurz dem Thema annehmen. Carlos ist kurzfristig ins Trainingslager, in die westafrikanische Savanne gefahren und lässt euch alle schön grüßen. Er steht gerade in der Saisonvorbereitung.
Nächste Woche ist Carlos wieder da, um bei PWC zu arbeiten und seine Mädels zu coachen.
Bis dahin hier ein kleines Video von Carlos, damit ihr seinen momentanen Trainingsstand verfolgen könnt.

Carlos kann es kaum erwarten bei der EHL, vor Euch wieder die Auslinie auf-und ab zusprinten...


Happy Birthday Big Gremnitz

Kai, den seine freunde nur "Big Gremnitz", "Miami Pop" oder einfach nur liebevoll "Kackgn" rufen wird heute 22 Jahre. Und da Kai sich mit all seiner Zeit so liebevoll um die Pflege und die Sponsoren dieser Homepage kümmert, gedenken wir ihm mit diesem Lied...

http://www.youtube.com/watch?v=DYqLRmHl2Qg&feature=related

Alles Gute

Dienstag, 20. Januar 2009

The place to be...

3,5°C, trockene Luft, keine Parkplätze, eng gedrängte Menschenmassen, angeheizte Atmosphäre und betrunkene Fremde... keine Prädikate die man nennen würde, um einen optimalen Samstagnachmittag zu beschreiben! Nun - man kann sich eben nicht immer ALLES aussuchen.

UHC -FRANKENTHAL, Viertelfinale 2009 in eigener Halle, ausverkauft, 100 Fans aus Süddeutschland 500 UHC´er, Kameras, bis in die Haarspitzen motivierte Eulenbabys, Wille und Kampfgeist, den "place to be" vor Augen, dass sind die Faktoren, die uns dahin haben kommen lassen, wo dieses Team nach der abgelaufenen Saison hingehört - zur DM Endrunde in Duisburg dem PLACE TO BE im Hallenhockey.

Wir waren verloren, wir waren am Ende und es war alles vorbei. Doch dann kamen wir zurück UND WIE...
Wer es nicht gesehen hat MUSS es sich auf Video anschauen und sich selber davon überzeugen, was diese Mannschaft an diesem Tag geleistet hat. Wer dabei war wird bestätigen, dass es eines der aufregendsden und emotional verrücktesten Spiele war, die der UHC je gesehen hat.

Doch was folgt nun? Halbfinale in Duisburg. In Duisburg? Ja, in Duisburg, der einzigen Stadt in der der UHC in den letzten 8 Jahren mal an DM Hallenendrunden teilgenommen hat.
Gegner: RW Köln... Köln, Köln, da war doch was... ach ja... O GOTT....
Natürlich haben wir gegen Rot Weiß Köln an sich nicht das leiseste zu melden, Hallo!!! da spielen 7 (!) Olympiasieger. Mindestens 5 davon sind auch noch begnadete Hallenspieler und der Trainer ist auch selber Weltmeister... Ja äh uu..u...und jetzt? solln wir da jetzt lieber gar nicht erst hinfahren, damit es "nur" 0-5 ausgeht? ich mein in der Vorbereitung war der Endstand 3-13 also wäre doch 0-5 durchaus okay...oder???....... BLÖDSINN so ein BLÖDSINN...
Natürlich fahren wir, und natürlich fahren wir als Außenseiter, aber ist Griechenland 2004 vorm Fussball EM Finale gegen Portugal nicht auch Außenseiter gewesen? Hat irgendjemand im Vorfeld der EHL den UHC ernsthaft als möglichen Titelfavoriten gehandelt? Hat IRGENDJEMAND DIESER uhc-truppe VOR der Saison was anderes als Platz 4-5 in der Liga zugetraut??? hmmmmmmm....

Ich sag euch eins, am Samstag wird eine mit ca. 21 Jahren Durchschnittsalter junge Truppe auf dem Platz stehen, die 70 Minuten ALLES, WIRKLICH ALLES geben wird um dieses Märchen weiterleben zu lassen - so lange es geht... VERLIEREN KÖNNEN WIR NICHT...

Wir möchten allen die Zeit/Lust/und Freude daran haben uns zu unterstützen danken und euch sagen, wir brauchen euch! Und was beim Viertelfinale los war, war der Hammer, die Euphorie von draußen hat uns beflügelt und deshalb war es möglich 12 Sekunden vor Schluss ein Tor zu schießen. Kommt mit nach Duisburg und seit Teil der Story des Jahres, wenn der UHC-Express angreift am "place to be" in Duisburg...

UHC-RW KÖLN anstoß 19:00h Rhein-Ruhr Halle Duisburg

YES WE CAN

Freitag, 16. Januar 2009

UHC-Song goes around

Nachdem der UHC-Song schon an der Außenalster, dem Hamburger Airport und Rotterdam bekannt ist, wurde er jetzt auch erstmalig auf der Hamburger Reeperbahn gesungen. Andi Hühnerberg (Songwriter), Ana Somin und Riki sind auf dem Video zu bestaunen. Aber wieso zweimal Joni Fürste????

Whopper endlich wieder fit

Der 27 jährige Torwart hat sich am Donnerstag wieder fit zum Training zurück-gemeldet. Er hat die Grippe überstanden und somit steht einem Einsatz im Spiel gegen die TGF nichts mehr im Wege

Einzelkritiken Teil 2

Pünktlich zum morgen angepfiffenen Viertelfinale die Saison-Einzelkritiken im Bereich "Attacke":

Mittelfeld:

Newman (Max Neumann):
Der erst 18-jährige Jugendnationalspieler ist die feste Größe im Mittelfeld. Ballsicherheit, Torgefahr und ein unbeschreiblich gutes Auge zeigt der Youngster nicht nur aufm Platz, sondern auch in der China-Lounge. Verbesserungsbedarf besteht noch am Stiefel, wo Newman leider noch häufig zu hektisch agiert.

Prädikat: Ganz wichtig für's Viertelfinale

Sachsen-Paule (Hannes Sesse):
Als MVP der 2. Herren Saison 06, 07 und 08, war der Trade des 24 Jahre alten Modellathleten ein voller Erfolg. Hannes hat noch nie gegen Alster verloren und überzeugt vor allem durch "Härte". Sei es, dass er mit seinem Eckenableger und Torschuss das eine oder andere Mal schon das Tor abgebaut hat oder bei einem Freundschaftsanstoss in Rouen, der Halle einen zweiten Eingang verpasst hat. Seine Freundin ist übrigens in Chicago. Nachdem Mox wieder am Start ist, ist das Traumduo Seese/Neumann in der Mitte erst einmal gesprengt aber Hannes geht jetzt im Sturm auf Torejagd.

Prädikat: unverzichtbar

Mox (Moritz Hendricks):

Nach dem sich der Uhlen-Kapitän erst einmal einer Operation unterziehen musste (Keine geschlechts-OP, wie viele behaupten, Anm. der Redaktion) ist der Nationalspieler wieder an Bord. Gegen den HTHC überzeugte Mox besonders als Torwart, weswegen er in dieser Aufzählung auch unter Torwart eingetragen ist. Die Mannschaft erhofft sich durch die Hinzunahme den Zusatz von noch mehr Kreativität, um den ganz großen Wurf zu landen.

Prädikat: Gut, dass er wieder dabei ist! Darf leider wohl keinen 7meter in der normalen Spielzeit schiessen.

Sturm:

Marko (Marko Miltkau):

Ein geiles Brett und Torgefahr zeichnen den Neuzugang aus. Der 18 jährige, der im UHC das Hockeyspielen erlernte, spielt nach einem Aufenhalt in Braunschweig wieder in der Hansestadt. Erkennungszeichen neben seiner fantastischen Rückhandklebe ist ein Klo-Rollen-Wärmer, den er der Familie Schulze von der Hutablage ihres 82er Opel-Kadett geklaut hat und jetzt als Mütze trägt.

Prädikat: Für sein Alter schon ein ganz abgebrühter vorm Tor

Flocke, Bambi ( Florian Fuchs):

Flocke, die schnellste Zunge vom Wesselbleek ist der Jüngste in der UHC-Riege. Der 1,92 m große, 12 Kilo leichte und mit Schuhgröße 53 (!) ausgestattete 17-Jährige ist ein absolute Rakete. Flocke tritt in drei Zuständen auf'm Platz auf, wobei er nur in einem der drei kurzzeitig zu erkennen ist. Sieht man ihn in bei der Ballführung nicht, weil er einfach zu schnell ist oder auch nicht, wenn er auf der Bank sitzt, weil er vor einer Wandfuge verharrt ist er kurzzeitig zu erkennen, wenn er sich mal wieder komplett aufregt und seinen Schläger an der Hallenwand zersägt, wenn er das 17:2 gegen Hannover nicht geschossen hat.

Prädikat: Seine Läufe können am Wochenende den Unterschied machen

Alter Wixxa (Phil Sunkel):

Wie immer besticht der Oldie durch seine Torgefahr. Gefühlte 92 Tore hat er hat er diese Saison wieder "reingeschnepelt". Neben seinen schon bekannten Qualitäten (Ecken und Tore aus'm nichts) haben sich drei neue dazu gesellt. Zum einen hat Philip den Polarkreis 18 -Hit zu seinem Motto gemacht, indem er in Hannover das eine oder andere mal immer "allein, allein" am langen Pfosten gewartet hat und die Kugel bandenähnlich ins Tor abprallen liess. Dort würde er immer noch stehen, wenn er nicht morgen Viertelfinale spielen müsste. Zum Andereren überzeugt der Hallen-Weltmeister neuerdings beim Abgrätschen von Bällen im eigenen Kreis oder wenn er mit dem kompletten Körper Eckenableger abläuft. Aufsehen erregte der 34jährige als er erst einen Alster-Spieler provozierte und dann noch Schwalben-ähnlich zu Boden sang.

Prädikat: Wenn die Ecken morgen auf dem direkten Wege zu ihm rauskommen, sind wir Duisburg einen Schritt näher

Müller, Cle, Ricki und Kai:

Obwohl nicht jedes Spiel dabei, haben diese 4 zu dem Erreichen des Playoff-Spiels stark beigetragen. Sei es das Marius, Clemens und Ricki durch Tor überzeugten oder Kai eine ganz abgeklärte Partie beim HTHC in der Defensive.

So jetzt noch einmal Schlafen und dann müssen alle Zuschauer bitte Hammer und Nägel mitbringen da wir nach dem Spiel die Halle wieder zusammen-flicken müssen.







Freitag, 9. Januar 2009

Einzelkritiken: Teil 1

So meine Lieben,

besonders noch einmal für diejenigen, die nicht jedes Hallenspiel der UHC-Bande mitverfolgen konnten, eine Zusammenfassung der Einzelkritiken der laufenden Hallensaison.

Damit seid ihr dann auf dem aktuellen Stand und seid bestens gerüstet für das Viertelfinale gegen die TG Frankenthal am 17. Januar in unserer Halle.

Einzelkritiken: Teil 1 (Tor und Abwehr)

Tor:

Johannes Blank (Whopper)

Nach erfolgreichem Examen wollte der frisch gebackene Mediziner gerne ruhiger angehen lassen. Weil aber die Neuverpflichtung Niko Jakobi (Bobo) ähnlich schwach den Fußballsport betreibt, wie er ihn auch an der Playstation ausübt kam Whopper zu ungeahnten Ehren:
Er durfte noch einmal bei uns Tor stehen!
Dies tut er, als wäre er nie weg gewesen. Angetrieben durch sein gesamtes Team, welches des Öfteren an der Mittellinie stehen blieb und ihn lautstark anfeuerte glänzte er durch Paraden am laufenden Band besonders in den „reinen Derbys“.
Seine starken Leistungen lassen auch das einzig schwächere Spiel gegen Flottbek vergessen, indem man Whopper auch zu seiner Entschuldigung eingestehen lassen muss, dass er „einfach den Ball nicht sehen konnte!“

Prädikat: Hexer, aber für das Viertelfinale einfach mal wieder die Augen aufmachen!

Philippe Geringer: (Gerri)

Nach anfänglich schwerem Stand, der Torwart einer neu formierten Mannschaft zu sein, die wenig auf Defensive wert legt, haben sich die Leistungen des U21 Torwarts stabilisiert.
Gerri hat sich an das Tempo im Herrenhockey gewöhnt und nach einem lehrreichen Spiel gegen HTHC gezeigt, was in ihm steckt. Im Testspiel gegen Alster fischte er die gelbe Plastikkugel, als hätte er nie etwas anderes getan.

Prädikat: Er kommt...

Constantin Möbus (Conny, Möse)

Conni zeichnet sich durch 134 prozentige Leistungsbereitschaft aus. Sei es, dass er im Hallentraining so heiß ist, dass er sprichwörtlich durch den Hallenboden brennt oder dass er vor einem Bundesliga-Match, beim Einspielen, einfach mal die Rüstung bei Seite legt und eine Jahrhundert-Granate vom roten Pferd (Paddy) „freestyle“ hält... dies leider mit dem rechten Vorhoden. Nach einem nächtlichen Krankenhausaufenthalt sei aber für alle Ladies gesagt, Conni hat die volle Funktionsfähigkeit überprüft und es ist alles bestens.

Prädikat: Durch seine Einstellung spornt er jedem im Team an und den Sitzkringel hat er endlich beiseite legen können.


Moritz Fürste (Mox):

Siehe unten

Abwehr:

Alexander Perdoni (Ali, Alixa Wixxxxxxxxxxxx....)

Ohne ein Training absolviert zu haben, tauschte Ali seine Knarre gegen den Krummstock. Mit dem Ergebnis: Er hat nichts verlernt. Rechts die Bande runter-blocken geht immer noch!!!
So gibt Ali der Defensive die nötige Stabilität und war im jedem Bundesliga- Spiel der Ruhe-Pol in der Defensive.

Prädikat: Er hat noch kein Saisontor! Das hat er dem Pferd geklaut!


Tom Hotch Mieling (Tom H H)

„Iceman“ wäre sein Spitzenname, wenn man allein von seiner Coolness auf Platz ausgehen würde. Aus dem Grund, dass er noch zu hektisch seine Klamotten ins Publikum feuert, wenn er nur ein Podest, eine Tabledance-Stange und Publikum sieht, geben wir ihm doch er den Spitzennamen „High-School-Musical-Typ“, weil er einfach so aussieht.
Tom hat durch ganz feine Leckebissen auf dem Platz überzeugt. Tolle Tore, tolle Dribblings oder durch seine Frisur.

Prädikat: Wird in Entscheidungsspielen erst richtig stark, weil dann läuft er sich vor dem match auch ein!



Felix Oldhafer (Lumber Jack):

Das Rätselraten war groß. Wie würde Lumber bei uns in der Halle spielen. Da der Niedersachse die letzten Jahre immer bei anderen Vereinen die Halle überwinterte, hatten wir kein genaues Bild. Sein Abwehrverhalten ist wie erwartet einsame Spitzeklasse. Doch auch in der Offensive, in der Felix früher eher wie ein Schmied wirkte, der auf einen Ambos einprügelt, zeigt Felix den einen oder anderen Leckerbissen. Zwar wirkt es manchmal noch so als zerlege ein hungriges Wolfsrudel einen Elch, aber die Tendenz zeigt eher Richtung Ronaldinho als Maik Franz.

Prädikat: Wer will den an dem vorbei kommen?


Patrick Breitenstein: (Das rote Pferd):

Das rote Pferd erledigt seine Aufgabe, wie immer solide. Nicht allzu gerne würde er seinem naturell folgen und wie Leonil Messi durch die gegnerischen Abwehrreihen in Lichtgeschwindigkeit stolzieren. Aber Paddy hält sich taktisch diszipliniert an die Anweisungen des Trainers. Nur ein einziges Mal konnte sich Paddy von seinen taktischen Fesseln befreien. Ergebnis: Feldtor in Hannover – geklaut durch Ali Perdoni, der seinen Italienischen Wurzeln folgte und am Grünen Tisch beschissen hat.

Prädikat: Wenn der sich mal trauen würde...


Der zweite Teil folgt nächste Woche.

Donnerstag, 8. Januar 2009

What happened in between

So ihr Feudel der Leidenschaft, jetzt wirds flockig. 

Vorbei die Zeiten, in denen ihr Nächtelang wach lagt und euch gefragt habt, "wann gibt es endlich wieder neues in der UHC Newscorner." 
Das Fette Pferd und der aufgepumpte Hulk werden ab sofort für "traffic" wie wir Fachleute sagen, sorgen. 

Teil 1) Ferien.

Am 19.12. war der bis dato letzte Auftritt des mit Internationalen Koriphaen gespickten Star-Ensembles des UHC. Nach ausführlichem Aufwärmen (10-11 gegen HTHC) ging es dann zum eigentlichen Höhepunkt des Jahres, der Weihnachtsfeier...
Unterstützt von den Tennis Herren und Damen und den Hockey Damen machte der komplette UHC den Kiez unsicher. Weitere Details sind leider nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, nur soviel, verstehen tun wir uns alle ganz gut...............

Der Samstag wurde dann als Ausnüchterungstag und als Start in die Ferien genutzt. 
Endlich frei, endlich Zeit und endlich mal ein paar Tage KEIN Hockey...

Gelegentliche Glanzperformances vom Pferd alias Max Huiberts (Experten werden sich erinnern) auf dem Fussballplatz und großartige Nightsessions am Pokertisch, oder einfach nur am Tisch mit vielen Kaltgetränken bestimmten den Tagesablauf...

Selbst das besinnliche Weihnachtsfest endete in einem nicen "get together" der meisten von uns Hamburgern im Locks in Poppenbüttel. Weihnachten ist halt ein Familienfest und das sind wir ja, eine Familie...

Sylvester spaltete sich die Gruppe dann etwas, Mittags wurde noch im UHC heiß Fussball gespielt, nach den Wahlen zum MVP (Jost Olthoff) und MAP (most annoying player) Hund Bauer, sowie dem Goldenen Schuh, (Kai G.) verteilten wir uns auf verschiedene Lokalitäten. So feierte die U18 Bande am Timmendorfer Strand, die Mitt Zwanziger im "feindlichen Lager" bei Josip Somin und der Rest der Hamburg Fraktion im casa Fürstini in der Stadt... 
Da wir noch nicht alle Geschichten dieser Nacht ausgerwertet haben, gibt es auch hierfür noch keine Details, gegebenenfalls lassen wir euch aber wissen, was man wissen sollte... ;-)

Jetzt hat das Training wieder begonnen. Mit erneut 10-9 wurde Alster in eigener Halle zum Trainingsauftakt besiegt und Star TW Gerri Gerringer konnte erstmals richtig überzeugen indem er selbst einen 7m am Tor vorbeigewünscht hat und auch sonst mit guten Paraden überzeugte...

Wir sind zuversichtlich, am WE ist frei und wir werden HTHC-Alster schauen...

UZ is back.... enjoy

Dienstag, 6. Januar 2009

Ein neues Jahr

eine neue Erweiterung, da Carlos auch recht viel um die Ohren hat, wir die Newscorner umstrukturiert, für euch bleibt alles beim Alten, nur das ihr dieses Jahr mehr zu lesen bekommen sollt, denn 2 Autoren haben wir schon gefunden und den 3. Autor sollt ihr selber wählen dürfen. Dazu einfach eure Stimme in den Comments für jemanden abgeben und eure Argumente vorbringen, damit ihr andere vielleicht auch dazu bewegt und schon gibt es einen weiteren Autor... ;)

Wir werden euch weiterhin mit tollen Stories füttern.